Im Barockzeitalter wurde die Musik sozusagen "von unten nach oben" erdacht. Die tiefen Stimmen bzw. Klange stellten das Fundament der Musik dar. Dass das Bass-Register daruber hinaus auch ohne hohe Stimmen zu einer eigenstandigen Musik verwendet werden kann, beweist ein Vielzahl von Kompositionen aus der Zeit vor 1800.

UnterVerwendung von historischen Instrumente im Bassregister erforscht das Ensemble Bassorum vox die französische, italienische und deutsche Musik von 16. bis 19. Jahrhundert. Der Schwerpunkt liegt auf Entdeckung und Realisierung der wenig bekannten Literatur.

Bald nach der Gründung hat das Ensemble BASSORUM VOX durch sein temperamentvolles Spiel Aufmerksamkeit erweckt. Bassorum vox gewann den 1. Preis beim 8. Internationalen Biagio-Marini-Wettbewerb für Alte Musik 2006, und den 2. Preis sowie De Noorderkerkprijs beim 14e Internationaal Van Wassenaer concours voor ensembles oude muziek 2006. Ausserdem spielte Bassorum vox bei mehreren weltbekannten Festivals in Deuschland, Österreich, Spanien und Holland, und die Radiosender ORF / Österreich, Radio Catalunya/Spanien, 4 U,  RNW (Radio Netherland Worldwide)/Holland, UdeC (Radio Universidad de Concepción en Internet)/Chile, KBS (Korean Broadcasting System), CBS Korea, SWR 3 BR 4, WDR 3 und DeutschlandKultur Radio haben dir Konzertmitschnitte und Aufnahmen gesendet.

Das Ensemble veröffentlichte im 2007 die erste Platte mit dem Titel „The Early French Master of Violoncello¡° ist durch Arlu Discos, und die weitere  im 2010 mit gesamten 6 Sonaten r Violoncello und Basso continuo von französischen Barockmusiker Michel Corrette durch Coviello Classics weltweit. Die letztere wurde bemerkt: „Eine schöne Entdeckung für Freunde der barocker Kammermusik und für diejenigen, die das Besondere schätzen.¡° (Swantje Gerking in www.klassik.com, 27. 3. 2010). "Das Ensemble spielt diese Sonaten energisch, mit viel Schwung in den schnellen und großem Ausdruck in den langsamen Sätzen." (Toccata 5/6 2010) In 2013 widmete sich das Ensemble Bassorum vox den frühen Cello- und Violonemusik aus Modena und Bologna und veröffentlichte weltweit weitere CD durch Coviello Classics mit dem Titel „Partite e Sonate¡°.